Wildpflanzenseminar Naturpflanzenwissen zwischen Heilkunde und Kulinarik mit Dr. Michael Machatschek

Wildpflanzenseminar Naturpflanzenwissen zwischen Heilkunde und Kulinarik mit Dr. Michael Machatschek

Wildpflanzenseminar Naturpflanzenwissen zwischen Heilkunde und Kulinarik mit Dr. Michael Machatschek (*
Sa. 26. April 2025 – 9:00 bis 17:00

Veranstaltungsort: Mondsee
Treffpunkt: GH Zauner, Meinrad Guggenbichler-Straße 26a, 5310 Mondsee

Mit diesem Seminar laden wir ein, mit der Vielfalt nutzbarer Wildkräuter, und den Standorten ihres Vorkommens, neu in Beziehung zu kommen. Ebenso sollen bei diesem Seminar verschüttete Schätze gehoben werden, was die kulinarischen Nutzungsmöglichkeiten und das Heilkräuterwissen anbelangt. Die Vielfalt nutzbarer (Wild-)Pflanzen ist unerschöpflich, sei es zum Würzen, als Gemüsebeilage, als Spinat oder Spargelgemüse. Rohkost oder für Salat und Suppe.

Zielgruppe: Naturliebhaber, Hobbybotaniker, Bauern, Bäuerinnen, Gärtner und Gärtnerinnen, Volkskundige, Ethnologen und andere Neugiersnasen.

Seminarbeitrag: € 45,-
Mitzubringen sind: Gutes Schuhwerk, Sonnen- und oder Regenschutz, Schreibzeug, Notizblock zum Mitschreiben und eventuell ein Fotoapparat zum Dokumentieren.

Anmeldung (bis 17. April) und Auskunft zu Details:
Franz Muhr +43 664 76 70 135
Christian Pötzlberger +43 660 48 42840
(auch Whats App, Signal u. SMS)

Auf lebhaftes Mitwirken freuen sich:
Franz und Christian

(* Michael Machatschek, stammt aus dem Salzkammergut und leitet nach vielen Lehr- und Wanderjahren die Forschungsstelle für Landschafts- und Vegetationskunde in Hermagor. Er war u.a. als Hirte, Senner und Bauer tätig und ist als freiberuflicher Ökologe, Landschafts- und Freiraumplaner und Wanderforscher in Österreich unterwegs. Er sammelt altes Gebrauchswissen und führt Lehrtätigkeiten durch. Als Autor zahlreicher Bücher zu Fragen der Landnutzungsformen und Kräuterkunde führt er fachbezogene Projekte, Seminare und Nachforschungen zur Erhaltung des alten, agri-culturellen Gebrauchswissens über Nutzpflanzen, Nahrungs-, Vegetationskunde und subsistente Bewirtschaftungsformen durch.

Quelle: Franz Muhr

Veröffentlicht am 14.04.2025